Die Kaiserslauterer „Ingenieure ohne Grenzen“ nehmen ihr erstes Projekt in Angriff. Mit dabei auch Dipl.-Ing. Christian Persohn aus dem Bereich Energie.
Christian Persohn betreut für „Ingenieure ohne Grenzen“ den technischen Support, die Konzeptionierung sowie die jeweilige vorab Betrachtung. Außerdem wurde er gefragt ob er die Projektleitung „Wasser für Ruanda“ übernehmen wolle, was er allerdings aus Kosten-/ Zeitgründen leider vorläufig absagen musste.
Für das erwähnte Projekt in Sri Lanka, werden sie nun neben Biogas auch die Einsatzmöglichkeiten von Energiespeichern, Photovoltaik und Windkraft stärker in den Fokus rücken. Die Wärmeversorgung soll über Solarthermie erfolgen.
In Ruanda soll eine Schule für knapp 1000 Kinder einen Wasseranschluss über den ca. 500 m entfernten Fluss bekommen. Unterstützung erhalten sie dabei von Christian Persohns Vater, der Werkleiter der Technischen Werke Rockenhausen ist.
Der Aufgabenschwerpunkt liegt hierbei in der biologischen und mechanischen Reinigung des Wassers, welches über eine Solarpumpe in den Reinigungsprozess und dann an einen zentralen Punkt der Schule gepumpt werden soll.