Spatenstich bei der ZAK

Symbolischer Spatenstich am 4.4.2014

Auf dem Gelände der Zentralen Abfallwirtschaft Kaiserslautern (ZAK) wird ab 2015 eine „Deponie auf der Deponie“ in Form eines neuen, selbstständigen und dem Stand der Technik entsprechenden Deponieabschnitts entstehen. Insgesamt können nach der Deponieerweiterung bis zum Jahr 2052 rund 7,2 Millionen Kubikmeter mineralische, geringer belastete Abfälle abgelagert werden.

Am 4.4.2014 fand nun der symbolische Spatenstich mit 250 geladenen Gästen statt. ZAK-Vorstand Jan Deubig wies dabei nochmal auf die Bedeutung des Vorhabens für die Zentrale Abfallwirtschaft Kaiserslautern und die gesamte Region hin.

Peschla + Rochmes arbeitet aktuell gemeinsam mit dem Ing.-Büro Grontmij GmbH (Köln) an der Ausführungsplanung für den 1. Bauabschnitt. Schwerpunkte von P+R sind hierbei: Entgasung des Altkörpers, Stoffstrompläne, fachtechnische Beratung  zur geologischen Barriere und multifunktionalen Dichtung (Zwischenabdichtung), Standsicherheit und Verformung sowie die Mitwirkung bei der örtlichen Bauüberwachung. Darüber hinaus ist P+R auch künftig für das Grundwassermonitoring zuständig und erstellt die jährlichen Deponieberichte.